Ein Beitrag von Alexandra Cremer
Ob bei Freiberuflern, Handwerksbetrieben, Start-ups oder Kommunen.
Überall wird versucht, das Unmögliche möglich zu machen. „Muss fertig werden. Schaffen wir schon.“
Nur: Zu welchem Preis? Der Workload für das bestehende Team ist oft immens. Viele Mitarbeitende sind am Limit, Führungskräfte springen selbst ein, und gleichzeitig steigen Anforderungen und Kostendruck – auch durch die Digitalisierung. Das Ergebnis ist allgegenwärtig: hohe Krankheitszahlen, zunehmende Teilzeittendenz und Verlust von Know-how-Trägern.
Deshalb ist es aus meiner Sicht höchste Zeit, Arbeit neu zu denken.
Es geht nicht darum, immer mehr mit immer weniger Personal zu leisten – die KI hat noch nicht überall Einzug gehalten. Sondern die Organisation flexibel und nach Bedarf zu optimieren. Und in diesem Zusammenhang auch anderweitige Kapazitäten mitzudenken.Ein proaktiver Dreh an der „Organisationsschraube“ – für mehr Motivation und zufriedene Mitarbeitende.
Gerade in Büro und Verwaltung lassen sich Aufgaben extern abbilden:
🔹 Entlastung bei Engpässen,
🔹 stundenweise Unterstützung,
🔹 projektbezogene Entlastung,
🔹 Unterstützung z.B. bei der Digitalisierung.
So entsteht wieder Freiraum – für das, was wirklich zählt: Menschen, Ideen, Zukunft.
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